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Warum haben Sie sich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Rick J. (1. LJ) „Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil ich ein Praktikum in diesem Betrieb gemacht habe und Freude an diesem Beruf habe.“

Oliver A. (1. LJ) „Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, weil es mich interessiert, wie die Prozesse im Lager ablaufen. Die Nachfrage in diesem Beruf ist groß und somit ist es nicht schwer später Arbeit zu finde

Was sind typische Aufgaben, die Sie als Azubi im Betrieb ausführen?

Rick J. „Ersatzteile verwalten (Ein-/Auslagern, Neuanlagen verwalten), Aufträge kontrollieren, Teile von Aufträgen löschen, Ersatzteile buchen, Rechnungen/Lieferscheine schreiben, in der Räderwechselsaison Ein-/Auslagerung von Reifen/Rädern, Kundengespräche – telefonische Beratung, Beachtung von Ordnung und Sauberkeit im Lagerbereich.“

Oliver A. „Die Aufgaben sind z.Bsp. Annahme der angelieferten Waren, Einlagerung der Teile, Teile ausgeben und heraussuchen für die Monteure von PKW und NFZ.“

Was gefällt ihnen an der Ausbildung besonders gut? / Was ist das Besondere an ihrem Betrieb?

Rick J. „Wenn man Fragen zu einigen Aufgaben hat, kann man die Facharbeiter fragen und diese helfen einem weiter.“

Oliver A. „An der Ausbildung gefällt mir, dass man viel über den ganzen Ablauf oder Prozess von der Bestellung bis zur Verarbeitung lernen kann. Es kommen immer neue Dinge dazu. Natürlich auch das Gabelstapler fahren, später wenn ich 18 bin. Darauf freue ich mich schon.
Auch der Kundenkontakt ist sehr interessant.
Am Betrieb ist das Besondere, dass alle miteinander zu tun haben und eher eine Familie sind und sich gut verstehen.“

Haben Sie auch mal unangenehme Aufgaben?

Rick J. „Samstag bis um vier arbeiten.

Oliver A. „Natürlich gibt es auch unangenehme Aufgaben wie Putzen. Das machen wenige Leute gerne aber es gehört nun mal zur Pflege und Sauberkeit am Arbeitsplatz. Obwohl das Putzen mit der Maschine doch Spaß machen kann. Oder auch Schnee schippen im Winter – aber wenn alle mit anpacken ist auch das schnell geschafft .“

Welche schulischen und persönlichen Voraussetzungen sollten für den Beruf vorhanden sein?

Rick J. „Selbstständig erkennen, planen und ausführen von Arbeitsabläufen. Man sollte gute Kenntnisse in der Textverarbeitung haben.“

Oliver A. „Am Beruf selber sollte Interesse bestehen. Man sollte engagiert, lernbereit und freundlich sein.
Wenn man das hat, fehlt nur noch das Selbstvertrauen und der Spaß an Teamarbeit.
Schulisch gesehen braucht man gute Grundkenntnisse in Mathematik. Auch Deutsch- und Englischkenntnisse sollten nicht fehlen. Kurz gesagt ein gutes Allgemeinwissen und logisches Denken sind wichtig.“

Wie ist der Unterricht an der Berufsschule organisiert und welche Fächer sind besonders wichtig?

Rick J. „Es gibt verschiedene Lernfelder im ersten Lehrjahr. Zum Beispiel beim Lernfeld 01bezieht sich alles auf die Rechte und Pflichten von AN und AG und einige andere grundlegende Aspekte.
Man hat während der Ausbildung eine Woche Berufsschule und zwei Wochen Praxis.“

Oliver A. „Der Berufsschulunterricht ist in verschiedene Fächer aufgeteilt. In Grundfächer wie Deutsch, Englisch und Ethik sowie spezifische Fächer, die Lernfelder, kurz LF im ersten bis dritten Lehrjahr. Dort lernt man dann die einzelnen Gruppen wie Güterpflege z.B. LF2 und Güterlagerung LF4.
Die LF-Fächer sind wichtig, weil sie nur einmal pro Lehrjahr auftreten und die Noten am Ende des Schuljahres nicht mehr geändert werden können und direkt in die Prüfung gehen. Die Grundfächer sind dann allgemeine Fächer.“

Wie stellen Sie sich Ihren weiteren Werdegang vor?

Rick J. „Ausbildung erfolgreich mit gut oder besser abschließen.“

Oliver A. „Als erstes die Berufsausbildung beenden und einen guten Abschluss machen. Natürlich auch ein guten Facharbeiter.
Je nach dem bewerbe ich mich dann bei verschiedenen Betrieben oder ich werde noch mal die Schulbank drücken. (Abitur/Studium).“

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