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Warum haben Sie sich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Tom F. (2. LJ) „Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, weil ich mich schon als Kind für die Instandsetzung und Funktionsweise von Fahrzeugen interessiert habe.“

Kevin A. (1. LJ) „Ich habe mich schon immer für Autos, Motorräder und deren Technik interessiert In meiner Freizeit fahre ich auch gerne Go-Kart. In der neunten Klasse absolvierte ich dann das Schülerpraktikum in einer Autowerkstatt. Danach hatte ich nur noch den einen Wunsch, KFZ-Mechatroniker zu werden.“

Benny L. (1. LJ) „Für diesen Ausbildungsberuf habe ich mich entschieden, weil ich schon lange vor Beginn meiner Lehrzeit in meiner kleinen Werkstatt anzutreffen war. Ich habe an den guten alten Simson-Mokicks geschraubt. Jetzt wo ich Auto fahren darf, wird das alles interessant für mich und ich will wissen, wie das alles so funktioniert.
Genau das lerne ich jetzt und es wird von Tag zu Tag interessanter.“

Dennis R. (2. LJ) „Weil ich mich für Fahrzeugtechnik interessiere und das Arbeiten an KFZ interessant und schön finde.“

Was sind typische Aufgaben, die Sie als Azubi im Betrieb ausführen?

Tom F. „Im ersten Lehrjahr besteht die Aufgaben meist darin, dem Vorarbeiter zu assistieren. Kleinere Aufgaben wie Räder wechseln, Ölservice oder Bremsen wechseln gehören später dann auch mit dazu. Tägliche Aufgaben wie Müll entsorgen gehören auch dazu.“

Kevin A. „Als Azubi werde ich einem Lehrfacharbeiter zugeordnet. Dieser vermittelt mir sehr viel Wissen über bestimmte Abläufe wie Wartungsarbeiten oder andere Reparaturen am Kraftfahrzeug.“

Benny L. „Als Azubi im ersten Lehrjahr helfe ich vorrangig bei Wartungen bzw. führe diese auch teilweise selbstständig aus. Eine weitere wichtige Aufgabe ist der Räderwechsel, welcher im Frühjahr und im Herbst ansteht.“

Dennis R. „Ölwechsel+Assyst (Service), natürlich auch aufräumen, das gehört nun mal dazu.“

Was gefällt ihnen an der Ausbildung besonders gut? / Was ist das Besondere an ihrem Betrieb?

Tom F. Besonders gefällt mir an der Ausbildung der Umgang mit Fahrzeugen und die Zusammenarbeit mit Kollegen. Das Besondere am Betrieb ist, dass einem viel erklärt wird. Auch bei Problemen findet man schnell Hilfe.“

Kevin A. „Das Besondere an meinem Betrieb ist, dass es sich um einen Mercedes-Benz Vertragspartner handelt. Somit habe ich schon als Azubi die Möglichkeit, die neusten und modernsten Autos kennenzulernen. Da auch Nutzfahrzeuge zu MB gehören, ist die Ausbildung besonders interessant. Das Besondere für mich persönlich aber, ist das super Werkstattteam am Autohaus an der Blankenburg.“

Benny L. „Mir gefällt besonders gut, dass in der Werkstatt so ein entspanntes und lustiges Arbeitsklima herrscht. Es wird so gut wie nie langweilig und man lernt täglich mehr über Fahrzeuge. Das Besondere ist, dass man sowohl im PKW- als auch im LKW-Bereich praktische Erfahrungen sammelt, egal welche Spezialisierung man in der Berufsschule bekommt.

Dennis R. „Mir gefällt der Umgang zwischen den Mitarbeitern aber auch die interessante Arbeit am Fahrzeug.“

Haben Sie auch mal unangenehme Aufgaben?

Tom F. „Unangenehme Aufgaben habe ich in meiner Zeit noch nicht erlebt.“

Kevin A. „Unangenehme Aufgaben gibt es für mich eigentlich nicht, denn das Reinigen der Fahrzeuge sowie das Aufräumen in der Werkstatt sind für mich selbstverständlich.“

Benny L. „Nein.“

Dennis R. „Natürlich hat man auch mal unangenehme Arbeiten, aber es kann nicht immer alles schön sein und leicht gehen. Es gehört eben zu diesem Beruf dazu.

Welche schulischen und persönlichen Voraussetzungen sollten für den Beruf vorhanden sein?

Tom F. „Man sollte gut in Mathe und Physik sein und auch etwas Interesse an Elektrik haben.
Persönlich sollte man gut im Team arbeiten können, etwas geschickt im Umgang mit Werkzeug und Maschinen sein und etwas Wissen über eine Werkstatt haben.“

Kevin A. „Schulische Voraussetzungen sind gute Noten in naturwissenschaftlichen Fächern. Den Rest der Schule sollte man auch nicht vernachlässigen. Meiner Meinung nach ist persönliches Interesse an diesem Beruf sehr wichtig.“

Benny L. „Man sollte als KFZ-Mechatroniker gute Vorkenntnisse aus dem Schulfach Physik, Mathematik sowie Chemie mitbringen. Und wenn man ein lustiger und interessierter sowie motivierter Azubi ist, sollte nichts schiefgehen.“

Dennis R. „Man sollte schon etwas handwerklich begabt sein und auch handwerkliches Verständnis aufbringen. Außerdem sollte man sich auch dafür interessieren, was in diesem Beruf gemacht wird, denn sonst sollte man lieber einen anderen Beruf erlernen.“

Wie ist der Unterricht an der Berufsschule organisiert und welche Fächer sind besonders wichtig?

Tom F. „Die Berufsschule ist so organisiert, dass man zwei Wochen Schule hat. Die Schule hat drei Blöcke mit je zwei Wochen Schule. Besondere Fächer sind die Elektronikfächer.

Kevin A. „Der Unterricht in der Berufsschule ist in Blockplänen unterteilt. In der Regel hat man immer zwei Wochen Berufsschule. Danach folgen 7 Wochen im Betrieb. Der Unterrichtsstoff ist in Lernfelder unterteilt wo man verschiedene Fachgebiete behandelt, z.B. Elektronik, Pneumatik, Hydraulik.“

Benny L. „Der Unterricht ist in Lernfelder und Grundlagenfächer aufgeteilt. In den Lernfeldern dreht sich alles ums KFZ, aber immer mit einem andern Blickwinkel, z.B. Elektrik, Hydraulik, Pneumatik, Montage, Demontage usw. Die allgemeinen Fächer sind im ersten Lehrjahr Deutsch, Englisch und Wirtschaftskunde.“

Dennis R. „Der Unterricht ist größtenteils theoretisch aufgebaut. Praxis hat man natürlich auch in der Schule. Aber die richtige Praxis hat man erst im Betrieb selbst und bei Lehrgängen in der Handwerkskammer.

Wie stellen Sie sich Ihren weiteren Werdegang vor?

Tom F. „Ich möchte meine Ausbildung gut beenden und Rest wird sich entscheiden.“

Kevin A. „Ich werde so gut wie möglich meine Ausbildung absolvieren. Danach möchte ich in dem Team von AHBL arbeiten.“

Benny L. „Ich werde meine Ausbildung absolvieren und im Laufe der Zeit wird sich herauskristallisieren wie es weitergeht, eventuell Meister.“

Dennis R. „Erstmal die Ausbildung bestmöglich beenden und dann eventuell noch einen Meister machen.“

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